Kulturhauptstadt 2010 ohne unser Hans-Sachs-Haus?

Eine kulturhistorische Revue zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft des HSH. Warum das Hans-Sachs-Haus erhalten werden muss und kann!

Am 19. Mai 2006 lud das Bürgerforum Hans-Sachs-Haus zu einem Informationsabend in die Flora. Der Saal war gut gefüllt und blieb es bis zum Schluß. Wir führten mit alten und neuen Filmausschnitten, mit Musik-Aufnahmen der Walcker-Orgel und vielen Fotos durch die Geschichte des Hauses.

Der Stadtplaner Dr. Lutz Heidemann sprach über den historischen städtebaulichen Kontext des HSH.

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Der Architekt Karl-Heinz Rotthoff zeigte einige der vielen Unstimmigkeiten in den Kostenberechnungen des Baucontrolers Assmann auf. Die Kernaussage seines Vortrages war: Eine Wiederherstellung des Hans-Sachs-Hauses für 85 Mio Euro ist möglich.

Zu Wort kamen Zeitzeugen wie Karl Wolters, der ab 1946 beim Hochbauamt der Stadt den Wiederaufbau des HSH begleitete, sowie auch Verteter heutiger Denkmalpflege wie Jürgen Dzudzek vom Heimatbund, ein Vertreter der Wohnungsgesellschaft THS, der von der Restaurierung der Zeche Nordstern berichtete und Gunvar Blank von Bund Deutscher Architekten Ruhrgebiet.

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Der Abend wurde abgerundet durch Songs des Liedermachers Kalle Gajewsky und eine Rock-Band der "Wilden Sechziger".


 
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Fotos: Ingried Neumann

Video-Download:
Kalle Gajewski live:

Jau watt is datt schön
Jau watt is datt schön
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